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Fliegen in den Bergen
Die Königsklasse
der Helikopterfliegerei


An keinem anderen Ort wird von Mensch und Maschine so viel abverlangt wie im Gebirge. Das Zusammenspiel von Technik und Natur in nahezu perfekter Harmonie machen Unmögliches möglich.

Informationen zur Gebirgsausbildung MOU (H)

Die Ausbildung ist im nationalen Recht geregelt und geniesst weit über die Landesgrenzen hinaus einen guten Ruf. Eine Ausbildung für Landungen im Gebirge mit dem Helikopter ist ist weltweit einzigartig und vermutlich einer der schönsten und spannendsten Arten des Helikopterfliegens überhaupt. 

Die Ausbildung kann bei Bedarf mit einem Type-Rating (Typenumschulung) kombiniert werden. Die Flugprüfungen für die Typenumschulung und die Gebirgslandeausbildung werden in jedem Fall separat absolviert.

Voraussetzungen
  • Besitz einer gültigen Lizenz PPL/CPL (H)
  • 100 Std. Erfahrung auf Helikoptern bei der praktischen MOU-Prüfung
  • Ausbildung bei einer vom BAZL anerkannten Flugschule (ATO)
Praktische Ausbildung
Bei der praktischen Ausbildung gibt es keine minimalen Vorgaben in Bezug auf Flugstunden. Es ist vielmehr geregelt, wie viele Landungen mindestens gemacht werden müssen.

Weiter ist auch geregelt, welche Bereiche der Flugmanöver und Flugtaktik während der Ausbildung abgedeckt werden müssen.

Anflüge mit Landungen 
(Total mindestens 200)
  • Min. 50  < 2000 m.ü.M. 
  • Min. 150 auf 20 verschiedenen Gebirgslandeplätzen davon
  • Min. 50 auf 10 verschiedenen Gebirgslandeplätzen > 2700 m.ü.M.
  • Flüge in Tälern und entlang von Berghängen
  • Schlechtwetterflüge
  • Geschwindigkeitsreduktion bei konstanter Höhe
  • Steigflug mit 360° Kurven bei einer Geschwindigkeit von 40KIAS +/- 10Kt
  • Anflüge mit Go-Around
  • 180° Kurvenflug mit 20° - 30° Kurvenneigung auf konstanter Höhe​
Theoretische Ausbildung
Der theoretische Teil wird normalerweise in die praktische Ausbildung integriert in Form von Briefings und Debriefings. Vom BAZL wurden folgende Rahmenbedingungen festgelegt:

Flugvorbereitung
  • Meteo
  • AIP, NOTAM, DABS, GAFOR
  • Leistungen HOGE
  • Flughindernisse, Kabel
  • Ausrüstung
  • Notfälle
Prüfungsflug mit einem BAZL Experten
Erfüllt ein Kandidat alle Voraussetzungen und wird von einer ATO als prüfungsreif befunden, wird eine Anmeldung zum Prüfungsflug getätigt. Ein Examiner vom BAZL hat dann die Aufgabe, den Kandidaten unter nachfolgenden Rahmenbedingungen zu prüfen.

Die Prüfung deckt den theoretischen Teil in Form eines Briefings ab und den praktischen Teil mittels eines Fluges ins Gebirge.

Theoretischer Teil 
(Briefing vor dem Flug)
  • Wetterkarten und Produkte
  • Wetterbericht der Schweiz
  • Wind und Temperaturen bis auf 18000ft
  • Aktuelle Temperatur zu ISA / Freezing Level
  • GAFOR
  • Navigations- und Hinderniskarten
  • DABS, AIP, NOTAMS
  • Luftrecht im Gebirge (AuLaV)
  • Persönliche Ausrüstung

Praktischer Teil 
(Gebirgsflug mit total 5 Landungen)
  • 2 Landungen < 2000 m.ü.M 
  • 2 Landungen > 2000 m.ü.M auf offiziellen GLP
  • 1 Landung > 2700 m.ü.M auf offiziellem GLP
  • Navigation
  • Flugtaktik
  • Anflug
  • Entscheidung (Land/Go Around)
  • Manövrieren
  • Limitationen​
Formulare
Bild
MOU (H) Kontrollblatt
Bild
MOU (H) Prüfungsblatt
Dokumente
flugvorbereitung_helikopter.pdf
File Size: 618 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

ehest-pre-departure-checklist-rev.-1-06-12-2016.xls
File Size: 669 kb
File Type: xls
Datei herunterladen

wetterbriefing_formular.pdf
File Size: 174 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

notizen_leistung.pdf
File Size: 55 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

nav_flugplanung.pdf
File Size: 69 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

checkliste_flugplanung-_und_vorbereitung.pdf
File Size: 75 kb
File Type: pdf
Datei herunterladen

Checkliste Flugplanung- und vorbereitung.pdf

Gebirgslandeplätze A - Z

Gebirgslandeplätze sind Landestellen ausserhalb von Flugplätzen und ohne Infrastruktur, die über 1'100 m.ü.M liegen. Sie dienen einerseits zu Ausbildungs- und Übungszwecken, anderseits für Personentransporte zu touristischen Zwecken.

Das Produkt «Gebirgslandeplätze» ist unter anderem entstanden, um verschiedene Interessensgruppen abzuholen und eine einheitliche Regelung zu schaffen. Zum einen ist es wichtig, dass wir in der Schweiz Trainingsgebiete für Berufs- und Rettungspiloten haben, welche dem entsprechen was die Piloten in ihrem Alltag dann auch antreffen.

Zum anderen ist der Helikoptertransport zu touristischen Zwecken in Tourismusregionen ein wichtiger Nischenzweig. Dass diese fliegerischen Aktivitäten Einfluss auf Menschen und Umwelt haben, ist nicht abzustreiten. Um die Umwelt und Lärmbelastung zu minimieren, konzentriert man deshalb diese Art von Flügen auf die jetzt noch 40 offiziellen Gebirgslandeplätze der Schweiz.

Informationen, Karten und direkte Links zu Google Earth findest du hier für die beste und effizienteste Flugplanung.
Gebirgslandeplätze
Heli-Linth AG
Flugplatzareal 2 • CH-8753 Mollis
www.heli-linth.ch
​Tel. 055 612 33 33 • E-Mail: info@heli-linth.ch

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